Erotische Texte an der Grenze

Und dann komme ich hinauf in die Wohnung, und du stehst gerade in der Küche, ich sehe dich von hinten, deine blonden Haare, deine gelockten, gefärbten blonden Haare, sehe deinen Rock spannen über deinem Po, das Dreieck deines Tangahöschens sich abzeichnen unter dem Rock, gehe hin zu dir, greife dir von hinten unter dem rechten Arm durch und auf deine Brust, spüre das Weiche, gebändigt von deinem Büstenhalter, spüre deine Brustwarze, größer und größer, drücke meinen Penis, der schon gewachsen ist unter meiner Hose, gegen deinen Po, spüre deinen Gegendruck, greife mit meiner Linken um dich herum und schiebe dir vorne den Rock hoch, spüre dein Schamdreieck unter der Strumpfhose und dem Tanga, spüre, wie die Wärme zwischen deinen Schenkeln mein Glied weiter strafft, dränge zuerst deine Beine etwas auseinander, gleite mit meiner Hand in diesen warmen Spalt, laß jetzt auch die Rechte hinuntergleiten in Richtung deines Schamdreieckes, schiebe sie hinein, zwischen Bluse und Rock zuerst, dann zwischen Strumpfhose und Bluse, ziehe die Bluse etwas hoch, schiebe die Rechte zwischen Strumpfhose und Bauch, zwischen Slip und Bauch dann, spürte deine Schamhaare, ungewöhnlich flach, zusammengepreßt von Slip und Strumpfhose, greife jetzt mit der Linken auch nach dem Spalt zwischen Bluse und Strumpfhose, bin mit beiden Händen auf deiner Scham, greife höher, hake mit beiden Daumen beim Rock ein, schiebe zuerst und ziehe dann Rock, Strumpfhose und Tanga mit einem Griff nach unten, du bewegst deinen Unterleib so, daß ich deine Bekleidung mit einer Bewegung bis zu den Knien schieben kann, ziehst dich dann selbst fertig aus, reißt den Gürtel meiner Hose auf, ziehst meinen Reißverschluß nach unten, streifst meine Hose mitsamt meiner Unterhose nach unten, mein Glied verfängt sich, schnellt dann, sehr steif schon, nach oben, ich lasse die Kleidungsstücke bei den Knien, nehme mir nicht die Zeit, sie ganz auszuziehen, drehe dich, die du dich zu mir umgedreht hast, wieder um, so, daß du mit dem Rücken zu mir zu stehen kommst, fahre dir mit der rechten Hand zwischen die Pobacken, spüre deine Wärme, gleite ohne Aufenthalt der Hitze zu, dringe ein mit meinem Mittelfinger in deine Vagina, spüre zuerst deinen Widerstand, überwinde ihn und fühle die feuchte Hitze in dir, nehme die linke Hand zu Hilfe, zwänge deine Vagina auf, drücke meinen Penis in sie hinein, fest, gewaltig, drücke deinen Oberkörper nach vor, stoße zu mit meinem Schwert, meine Hände greifen unter deine Bluse, unter deinen Büstenhalter, massieren, drücken deine Brüste, krallen sich fest in ihnen, ich stoße zu, noch und noch, hinein in dich, hinein in dich, hinein, hinein, hindurch, durch, durch, durch.

Ich stöhne auf, spritze los, hemmungslos, spritze, laß es spritzen, schieße meine Spermien in dich hinein, stoße weiter, lasse nicht ab von dir, stoße und stoße.